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Wealthcore schlägt für seinen Artikel 9-Fonds erneut zu

Der auf Immobilien spezialisierte Investmentmanager Wealthcore hat in Österreichs Hauptstadt innerhalb kürzester Zeit zwei Deals für seinen gemäß Artikel 9 der SFDR konzipierten Green Impact Fonds abgeschlossen.

Ralph Andermann, Geschäftsführer von Wealthcore Investment Management
Ralph Andermann, Wealthcore Investment Management
© Wealthcore Investment Management

Wealthcore tätigte für seinen Green Impact Fonds nach Art. 9 die zweite Akquisition in Wien. Dabei handelt es sich um ein 3.000 Quadratmeter großes Developmentprojekt in der Rudolf-Simon-Gasse 5 im 11. Wiener Gemeindebezirk mit insgesamt 49 Einheiten, großzügigen Gemeinschaftsflächen und umweltfreundlichem Energieversorgungskonzept.

Grün, urban und familienfreundlich passt das Neubauprojekt laut Wealthcore optimal zur dunkelgrünen Green Impact-Fondsserie des Unternehmens mit anspruchsvollen Nachhaltigkeitsstandards. Die neue Akquisition für den auf Wohnimmobilien mit höchsten ökologischen und energieeffizienten Standards ausgerichteten Artikel 9-Fonds stärkt die Basis für die geplante Ausschüttung in Höhe von 3,5 Prozent p.a.

Aktuell qualifizieren sich in ganz Europa einer Erhebung der Ratingagentur Morningstar zufolge nur circa 3,6 Prozent der Fonds für diesen hohen Nachhaltigkeitsstandard. Der offene Spezial-AIF richtet sich an professionelle und semi-professionelle Investoren. Das Zielvolumen liegt bei 500 Millionen Euro. Über diesen Deal informiert Wealthcore per Aussendung.

Wealthcore fokussiert bei seinen Investitionen für den Green Impact Fonds auf Core / Core+ Wohnungsneubau und kernsanierten Bestand, die in Deutschlands Top 8-Märkten sowie in Österreichs Bundeshauptstadt Wien allokiert sind.

„Auf dem Markt für Artikel-9-konforme Wohnimmobilien konnten wir erneut ein langfristig nachhaltiges Objekt für unseren Green Impact Fonds akquirieren, das mit goldener Nachhaltigkeitszertifizierung der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) ausgestattet ist. Nur Immobilien mit besonderem ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Mehrwert wie in der Rudolf-Simon-Gasse 5 werden mit ÖGNI Gold und EU-Taxonomie-konform zertifiziert“, erklärt Ralph Andermann, Geschäftsführer von Wealthcore.

Andermann sieht die Projektentwicklungsbranche im Wandel: „Entwickler müssen frühzeitig beginnen, die digitalen Voraussetzungen für die strengen Vorgaben dunkelgrüner Fonds zu schaffen, um den Taxonomie-Check im Zuge der Due Diligence zu bestehen. Die Projekte müssen nicht nur höchste Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen, sondern alle erforderlichen Daten liefern, die ein Artikel-9-Fonds für seine Reportingpflichten benötigt. Hier besteht großer Nachholbedarf. Bislang gibt es nur wenige, denen das gut gelingt.“

Zweiter Ankauf
Das Wohnneubauprojekt in der Rudolf-Simon-Gasse 5 ist bereits der zweite Ankauf von Wealthcore Investment Management im Frühherbst 2022 für den Green Impact Fonds. Ende September wurde bekannt, dass der für den Fonds das 10.000 Quadratmeter große Wohnneubauprojekt „Grosses Glück“ im 22. Wiener Bezirk erworben wurde. Das Developmentprojekt wird mit ÖGNI-Gold und EU-Taxonomiekonformitätszertifikat ausgezeichnet und zeichnet sich durch seine unmittelbare Nähe zum Nationalpark Donau-Auen und zur Donauinsel aus. (aa)

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Über Wealthcore Investment Management
Wealthcore Investment Management konzipiert für ihre Investoren maßgeschneiderte Investmentprodukte unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Risiko-Profile und liefert von einer konkreten Strategieplanung bis hin zum Reporting. Gemeinsam mit den Schwestergesellschaften  Invester United Benefits (Development) und Ekazent Management initiiert, entwickelt, realisiert und verwaltet der United Benefits Holding-Konzern Immobilieninvestments in der DACH-Region und bietet damit sämtliche Services und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette einer Immobilieninvestition.

Entsprechend der klaren ESG-Strategie des Unternehmens stehen bei allen Investitionen Unabhängigkeit, Transparenz und soziale Gerechtigkeit ebenso im Fokus wie C02-Reduktion und die Schaffung nachhaltiger Werte. Der Konzern beschäftigt ca. 90 Mitarbeiter und managt ein Volumen von rund 1,8 Milliarden Euro.

 

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