Logo von Institutional Money
| Vermischtes

Single Family Office lasst "NextGen Fund" auflegen

BlackPoint Asset Management hat den BlackPoint NextGen Fund aufgelegt. Dieser Fonds wurde von einem Single Family Office initiiert und verfolgt eine Next-Generation-Strategie, die Nachhaltigkeitsrisiken im Investmentprozess berücksichtigt.

Eduardo Mollo Cunha, Blackpoint Asset Management
Eduardo Mollo Cunha, Blackpoint Asset Management© Blackpoint Asset Management

Der in München und Frankfurt ansässige Vermögensverwalter BlackPoint Asset Management, an dem unter anderem Schwarz Pharma beteiligt ist, geht mit seinem neuen, aktiv und Benchmark-unabhängig verwalteten BlackPoint NextGen Fund (ISIN: LU2790891548 / WKN: A408PZ) an den Start. Es handelt sich dabei um einen in Deutschland, Luxemburg und Österreich zum Vertrieb zugelassenen Publikumsfonds als weiteren Teilfonds des Umbrella Funds BlackPoint, welcher in Zusammenarbeit mit der IPConcept (Luxemburg) S.A. in Luxemburg aufgelegt wurde. Die für ein Single Family Office konzipierte Strategie wird dadurch einem breiten Anlegerkreis zugänglich gemacht. Darüber informiert BlackPoint Asset Management per Aussendung.

Der Fokus liegt auf überwiegend aus Aktien und Anleihen bestehenden liquiden Investitionen, die nicht nur attraktive Renditen erzielen können, sondern laut Anbieter "auch zum Schutz des globalen Ökosystems beitragen".

Details zum Anlagekonzept
Anlageschwerpunkte liegen unter anderem im Ausbau erneuerbarer Energien, der Elektrifizierung im Verkehr, Bauwesen und der Industrie sowie in der Verringerung der durch Abfall und Konsum verursachten CO2-Emissionen. Das Portfoliomanagement legt unter anderem in Unternehmen aus den Branchen Energie, Konsumgüter, Technologie, Mobilität, Gesundheitswesen und Industrie an.

Das Management setzt sowohl auf Aktien von Small- und Mid-Cap-Unternehmen mit disruptivem Potenzial als auch auf Large-Caps mit attraktivem Risiko-Rendite-Profil. BlackPoint Asset Management nutzt dabei seinen erprobten und langfristig ausgerichteten fundamentalen Ansatz zur Unternehmensanalyse. Zusätzlich wird das Portfolio um grüne Anleihen ergänzt.

Eduardo Mollo Cunha, Geschäftsführer und Mitgründer von BlackPoint Asset Management, kommentiert: „Das neue Mandat zeigt uns, dass wir bei BlackPoint auf dem richtigen Weg sind. Unser von höchster Transparenz und maximaler Interessengleichheit geleiteter Investmentansatz kommt gut an. Mit dem BlackPoint NextGen Fund tragen wir zugleich den Ansprüchen einer neuen Anlegergeneration Rechnung: Millennials spielen als Investoren eine immer wichtigere Rolle – für sie sind Zukunftsthemen, Transparenz und digitaler Zugang wesentliche Faktoren.“

Alexander Pirpamer, Geschäftsführer Portfoliomanagement und Mitgründer von BlackPoint Asset Management, der den BlackPoint NextGen Fund gemeinsam mit Marcel Huber verwaltet, betont: „Aus unserer Sicht verfügen Unternehmen, die zur Lösung drängender globaler Herausforderungen beitragen, mittel- und langfristig über hohes Potenzial. Genau diese Titel suchen wir für unseren BlackPoint NextGen Fund aus. Wir investieren in Unternehmen, die innovative Geschäftsmodelle verfolgen – und zwar über Sektoren, Regionen und Unternehmensgrößen hinweg. Auf diese Weise stellen wir in Kombination mit grünen Anleihen ein diversifiziertes Portfolio zusammen. Dabei soll nicht nur die Rendite stimmen, sondern bei der Auswahl der Unternehmen und Emittenten werden auch ESG-Kriterien berücksichtigt.“

Der BlackPoint NextGen Fund fällt nicht unter die spezifischen Kategorien eines Artikel-8- oder Artikel-9-Fonds gemäß EU-Offenlegungsverordnung. Unabhängig davon soll der Fonds einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eduardo Mollo Cunha sagt dazu: „Die strengen Vorgaben dieser Artikel allein sorgen nicht für positive Effekte, gehen aber mit umfassenden Berichtspflichten einher. Wir verfolgen daher ein eigenes Anlagekonzept, das Flexibilität und Effizienz in der Geldanlage und positive gesellschaftliche und ökologische Wirkungen in einer Strategie vereint.“ (aa)

Dieses Seite teilen