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IK eröffnet Büro in München und ernennt drei neue Partner

Die Private-Equity-Gesellschaft macht ein Büro in der Weißwurstmetropole auf und befördert drei verdiente Mitarbeiter zu Partnern.

© ake1150 / stock.adobe.com

IK Partners hat bekannt gegeben, dass sie im Rahmen ihres Engagements für Investitionen in der DACH-Region ein neues Büro in München eröffnet hat. Mit dem neuen Münchner Büro will IK ihre Präsenz in Süddeutschland, der Schweiz und in Österreich weiter stärken und ausbauen. Darüber informiert die europäische Private-Equity-Gesellschaft per Aussendung.

Das Münchner Büro wird geleitet von Joachim Dettmar, Partner im Operations Team von IK, und Adrian Tanski, der zum Partner befördert wurde und im Partnership Fund-Team tätig ist. Tanski war zuvor im Hamburger Büro von IK angesiedelt und kam 2018 als Associate Director in das DACH Mid Cap-Team, wo er an einer Reihe von Transaktionen beteiligt war, darunter der Exit von KLINGEL Medical Metal in 2023 sowie die Beteiligungen an MÜPRO in 2022 und CONET in 2021.

Die Partnership Fund-Strategie von IK wurde 2019 aufgelegt und fokussiert auf größere, etabliertere Unternehmen am oberen Ende des Mittelstandsmarktes. IK investiert gemeinsam mit existierenden Inhabern oder neuen Partnern im Rahmen von Minderheitsbeteiligungen.

Darüber hinaus gibt IK zwei weitere Beförderungen zum Partner in den Büros in Hamburg und London bekannt:

  • Ingmar Bär – Development Capital Investment Team, Hamburg
  • Alexandra Kazi – Finance and Administration Team, London

Position soll gefestigt werden
Christopher Masek, Chief Executive Officer bei IK, kommentierte: "Nach einem weiteren sehr erfolgreichen Jahr für IK möchten wir die Beiträge und Leistungen von Adrian, Ingmar und Alexandra hervorheben, deren Engagement und Bemühungen wir durch ihre Berufung in den Partnerkreis würdigen. Darüber hinaus verstärken wir unsere gut etablierte Basis in der DACH-Region mit der Eröffnung eines neuen Büros in München, was dazu beiträgt, unsere Position als einer der führenden Partner für kleine und mittlere Unternehmen in Europa weiter zu festigen." (aa)

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