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DWS denkt über Beteiligungen an zwei deutschen Kryptofirmen nach

Laut einem Medienbericht erwägt der Asset Manager der Deutschen Bank Beteiligungen an zwei deutschen Kryptounternehmen. Transaktionen in diesem Bereich könnten das Wachstum der DWS ankurbeln.

Stefan Hoops, DWS
DWS-Chef Stefan Hoops gilt als Befürworter neuer Technologien.
© DWS Group

Die DWS, einer der Sponsoren des 14. Institutional Money Kongresses in Frankfurt, soll zuletzt Gespräche mit der Deutsche Digital Assets (DDA), einem Frankfurter Anbieter von Kryptoinvestmentprodukten, geführt haben. Dabei ging es angeblich um eine Minderheitsbeteiligung, berichtet "Bloomberg News" unter Berufung auf informierte Kreise. Ein anderes mögliches Ziel sei Tradias, der Market-Maker des Bankhauses Scheich.

Vertreter von DWS und Tradias, das den Handy-Broker Trade Republic zu seinen Kunden zählt, lehnten eine Stellungnahme ab. DDA wollte die Informationen zunächst nicht kommentieren.

DWS-Chef Stefan Hoops, der nach Greenwashing-Vorwürfen den Ruf des Unternehmens verbessern will, würde sich mit solchen Beteiligungen in einen Sektor hineinbewegen, der nach einer Reihe von Governance-Skandalen problembelastet ist. Der Manager gilt als Befürworter neuer Technologien. Im Dezember stellte er eine Strategie zur Verwendung von Blockchain und digitalen Währungen vor. (mb/Bloomberg)

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