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Umfrage zu Real Estate Debt: Deutsche Institutionelle noch vorsichtig

Heimische Großanleger sind bei Investments in Immobilienkrediten derzeit noch zurückhaltend – trotz der interessanten, da hohen Renditen. Zu sehr wiegt wohl noch die Sorge, dass ausgereichte Darlehen zu Laufzeitende nicht vollständig getilgt werden.

© Pixel Art Ganesha / stock.adobe.com

Der Preisverfall bei Immobilien und einige darauf folgende Pleiten führten nicht nur auf der Eigenkapital-, sondern auch auf der Fremdkapitalseite, im Speziellen bei Real Estate Debt, zu einer Zurückhaltung seitens der institutionellen Investorenschaft. Das zeigt eine Online-Umfrage von „Institutional Money“.

Auf die in den Monaten September und Oktober 2024 gestellte Frage, inwieweit Investments in Real Estate Debt auf Sicht eines Jahres interessant seien, antworteten 28,57 Prozent der Befragten mit „sehr stark“ und 15,31 Prozent mit „stark“. In Summe sind das weniger als 44 Prozent. „Bedingtes" Interesse äußerten 16,33 Prozent. „Wenig“ und „gar nicht“ kamen auf 19,39 respektive und 20,41 Prozent – das sind summiert 39,80 Prozent.

Die genaue Fragestellung und eine grafische Darstellung der Antworten können Sie einer Story zu Real Estate Debt in der aktuellen „Institutional Money“-Printausgabe 4/2024 auf den Seiten 196ff („Hoch verzinst“) oder nachfolgendem Schaubild entnehmen.

Interesse steigerungsfähig

Nachhaltigkeitsstrategien unter Donald Trump
In unserer neuesten Online-Umfrage wollen wir wissen, inwieweit die Präsidentschaft von Donald Trump Ihre Anlagepolitik hinsichtlich der Nachhaltigkeit beeinflusst. Die genaue Fragestellung und die fünf Antwortmöglichkeiten finden Sie auf der „Institutional Money“-Startseite rechts unten oder Sie kommen über diesen Direktlink zur Online-Umfrage, die dann nur einen Mausklick benötigt. Machen Sie mit! (aa)

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