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Nachhaltigkeit: Inwieweit Trump deutsche Institutionelle beeinflusst

Obwohl Trump und seine Republikaner als entschiedene Gegner nachhaltiger Investments gelten und zum Teil bereits Gefängnisstrafen für ESG-Investoren gefordert wurden, zeigen sich heimische Großanleger von diesem neuen Trend noch relativ unbeeindruckt.

© fotogestoeber / stock.adobe.com

Deutsche institutionelle Investoren lassen sich zum überwiegenden Teil nicht von ihren Nachhaltigkeitsstrategien abbringen. Obwohl sich das politische und gesellschaftliche Pendel, nicht nur wie derzeit in den USA, sondern zukünftig auch in Europa und Deutschland möglicherweise wieder mehr in Richtung Konservatismus bewegen könnte. Das zeigt eine Online-Umfrage von „Institutional Money“ im Zeitraum November 2024 bis Ende Januar 2025.

Auf die Frage, ob der Wechsel zu Trump die Anlagepolitik hinsichtlich Nachhaltigkeit beeinflusst, entschied sich die größte Gruppe für „gar nicht“ (42,06%) und 14,95 Prozent für „ein wenig“. In Summe sind das 57,01 Prozent und damit eine klare Mehrheit. Spiegelbildlich klickten 12,15 Prozent auf die Antwortmöglichkeit „sehr stark“ und 13,08 Prozent auf „stark“. Für „durchschnittlich“ votierten 17,76 Prozent der Befragten, wie nachfolgende Grafik zeigt.

Klare Mehrheit steht zu Nachhaltigkeit

Neue Umfrage betrifft ebenfalls Trump
In unserer neuesten Online-Umfrage wollen wir von Ihnen ganz allgemein wissen, inwieweit die Wiederwahl von Trump respektive das mögliche Comeback konservativer Politik in einigen europäischen Ländern Ihre übergeordnete Anlagestrategie beeinflusst.

Die genaue Fragestellung und die fünf Antwortmöglichkeiten finden Sie auf der Startseite dieses Web-Portals oder Sie kommen über diesen Direktlink zu Umfrage. Einfach HIER klicken. (aa)

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