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Deutsche Bank zahlt Millionenstrafe nach Geldwäsche-Ermittlungen

Deutschlands größte Privatbank muss nach Geldwäsche-Ermittlungen sieben Millionen Euro bezahlen um die Sache vom Tisch zu bekommen.

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© M. Schuppich / stock.adobe.com

Die Deutsche Bank zahlt als Folge eines Ermittlungsverfahrens der Frankfurter Staatsanwaltschaft wegen verspäteter Geldwäscheverdachtsmeldungen eine Geldbuße von 7,01 Millionen Euro. Darüber berichtet Bloomberg.

"Leichtfertiges Unterlassen"
Die Bank akzeptierte den Bußgeldbescheid und das Verfahren sei damit abgeschlossen, teilte das Institut mit. Die Staatsanwaltschaft erklärte, sie habe 701 Fälle leichtfertigen Unterlassens von Geldwäscheverdachtsmeldungen festgestellt.

Als Teil des Verfahrens war vor drei Monaten die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt durchsucht worden. Ermittelt worden war wegen Transaktionen von Verwandten des syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad, bei denen die Deutsche Bank Korrespondenzbank war.

Auch Ende Mai war Deutschen Bank durchsucht worden, zusammen mit ihrer Fondstochter DWS, damals wegen des Greenwashing-Verdachts gegen die DWS. Deren Vorstandschef Asoka Wöhrmann trat kurz nach dieser Razzia zurück. (aa)

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