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Studie: Warum zu hohe ESG-Ansprüche in der Praxis scheitern

Eine Analyse von Obergantschnig Financial Strategies und Ethico ging der Frage nach, inwieweit sich strenge nachhaltige Anlegerpräferenzen auf die Größe des Investmentuniversums auswirken. Die Studie kommt zu einem überraschend eindeutigen Ergebnis.

Josef Obergantschnig
Dr. Josef Obergantschnig, Geschäftsführer und Gründer von Obergantschnig Financial Strategies und einer der Studienautoren. Die Highlights der Untersuchung können Sie nachfolgender Bildergalerie entnehmen: 
© Obergantschnig Financial Strategies

Investoren, die allerhöchste und strengste Kriterien bei ihren Nachhaltigkeitsfonds fordern, müssen mit einem stark eingeschränkten Fondsuniversum leben. Dies gilt insbesondere hinsichtlich taxonomie-konformer Investments bzw. den nachhaltigen Investitionen gemäß Offenlegungsverordnung. Das ist die wichtigste Erkenntnis einer umfangreichen Untersuchung von Obergantschnig Financial Strategies und Ethico respektive dem Autorenteam bestehend aus den bekannten österreichischen Nachhaltigkeitsexperten Reinhard Friesenbichler, Daniel Kupfner, Josef Obergantschnig, Kevin Windisch und Günther Herndlhofer.

Basis der Untersuchung waren mehr als 8.000 zum Vertrieb in Österreich zugelassene Fonds, Datenlieferant war Mountain-View aus Kärnten, die zu den Sponsoren des 14. Institutional Money Kongresses zählt.

Laut Dr. Josef Obergantschnig, Geschäftsführer und Gründer von Obergantschnig Financial Strategies, sind die neuen regulativen Vorgaben sehr komplex und für viele Marktakteure nur schwer zu fassen. „Äußern Kunden z.B. eine Präferenz im Hinblick auf taxonomie-konforme Investments, fallen 97 Prozent der untersuchten Fonds bereits aus dem Angebot raus. Sobald ein Mindestanteil von über zehn Prozent genannt wird, bleiben nur noch 17 Fonds (von rund 8.000) zur Auswahl übrig.“

Die Highlights respektive sechs „Key Learnings“ der Studie finden Sie in obiger Bildergalerie. (aa)

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