Source for Alpha: S4A US Equity nun auch als ESG-Variante erhältlich
Die Erfolgsgeschichte des US-Aktienfonds von Source for Alpha setzt sich fort: Ende März wurde der S4A US Long bei den Lipper Awards in der Kategorie „Aktien USA“ zweifach ausgezeichnet: 1. Platz unter 215 Fonds, drei Jahre und 1. Platz unter 190 Fonds über fünf Jahre. Nun kommt die ESG-Variante.

Auch in diesem Jahr ist der S4A US Equity in seiner Peergroup wieder ganz vorne mit dabei und hat dementsprechend naturgemäß weiterhin die Höchstnote von 5 Sternen bei Morningstar über drei, fünf und zehn Jahre:
Quelle: Morningstar / S4A Berechnungen, Kategorie Aktien US Value, Angaben in US-Dollar für die I-Tranche des Fonds, Stand 30.09.2023
Nachhaltiger Aktienfonds auf Wunsch der Klientele
Der S4A US Long unterliegt in seiner Investmentstrategie keinerlei Restriktionen in Bezug auf Nachhaltigkeit und kann in das komplette Universum an US-amerikanischen Aktien des S&P 500 investieren. Da mehrere Investoren das erfolgreiche Anlagekonzept auf ein nachhaltiges Aktienuniversum angewendet sehen möchten, hat man sich bei S4A entschlossen, einen zweiten US-Aktienfonds aufzulegen: den S4A US Equity ESG.
S4A US Equity ESG: die nachhaltige Variante aus dem Hause S4A
Mit der Investmentstrategie des S4A US Equity ESG wird ein Renditeprofil angestrebt, das dem des S4A US Long ähnelt. Das Anlageuniversum des S4A US Equity ESG beinhaltet hierbei jedoch lediglich die nachhaltigen Wertpapiere des S&P 500 (aktuell darf er in 414 der 500 Indexwerte investieren). Dementsprechend ist er nach Art. 8 SFDR klassifiziert.
Um die Nachhaltigkeit zu bestimmen, setzt man auf einen zweistufigen Filterprozess
In seinen Grundzügen folgt der S4A US Equity ESG der erfolgreichen Strategie des S4A US Long – rund 80 Prozent der Aktien aus dem S4A US Long sind ebenfalls im S4A US Equity ESG zu finden. Erstinvestoren kommen in den Genuss spezieller Konditionen, die lediglich zum Zeitpunkt der Fondsgründung verfügbar sind: Kein Mindestinvestment für die X-Tranche, dazu kommt eine jährliche Verwaltungsgebühr von 0,8 Prozent und keine Performance-Fee. (kb)