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Fidelity legt Fonds zur Verbesserung des Portfolio-ESG-Profils auf

Über den neuen Aktienfonds Sustainable Water and Waste erhalten institutionelle Investoren Exposure in nachhaltige Investments im Wasser und Abfallsektor.

Ohne verlässliche Wasserversorgung ist keine Zivilisation möglich. Laufende Investitionen sind daher unumgänglich.
 
Ohne verlässliche Wasserversorgung ist keine Zivilisation möglich. Laufende Investitionen sind daher unumgänglich.
 

© kikkerdirk / stock.adobe.com

Großanleger könnten die ESG-Profile ihrer Portefeuilles durch Engagements in den neuen Sustainable Water and Waste Fund von Fidelity International erhöhen. Der Fokus des Luxemburger SICAV-Vehikels liegt auf nachhaltige Investments im Wasser- und Abfallsektor.

Erfahrener Fondsmanager
Fondsmanager Bertrand Lecourt (Bild links) strebt starke risikobereinigte Renditen über einen Marktzyklus an. Dazu investiert er weltweit in Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen rund um den Wasser- und Abfallsektor entwickeln, herstellen oder vertreiben. Der Fonds kann entlang der kompletten Wertschöpfungskette der Wasser- und Abfallwirtschaft anlegen – auch in Unternehmen, die neue Technologien als Reaktion auf die stetig wachsende Nachfrage entwickeln.

Lecourt wird die umfangreichen Research- und Investment-Ressourcen von Fidelity nutzen, um die attraktivsten Anlagechancen in diesen unteranalysierten Sektoren aufzuspüren. Vor seinem Wechsel zu Fidelity International war er bei Polar Capital tätig. Er bringt über 18 Jahre Erfahrung in der Analyse von Wasser- und Entsorgungsunternehmen mit.

„Fonds bietet einzigartige Kombination“
„Die Themen Wasser und Abfall sind so alt wie unsere Zivilisation. Trotzdem finden in diesen Sektoren tätige Unternehmen bei Anlegern immer noch wenig Beachtung“, erklärt Lecourt. Dabei sorge die kontinuierlich steigende Nachfrage nach sauberem Wasser und Sanitäreinrichtungen für interessante Anlagechancen. Zudem werde es immer wichtiger, den Müllberg der wachsenden sowie zunehmend urbanen und wohlhabenden Bevölkerung in den Griff zu bekommen. „Es gibt keine Wirtschaft ohne Wasser und keine nachhaltige Wirtschaft ohne Abfallmanagement“, betont Lecourt. „Der Fonds bietet eine einzigartige Kombination von Investments im Wasser- und Abfallsektor und dank der globalen Ausrichtung zugleich starke Diversifizierungsvorteile. Weitere Pluspunkte sind sein signifikantes Wachstumspotenzial und dass er das ESG-Profil eines Anlegerportfolios spürbar verbessert.“

Bis 2050 werden laut Fidelity International voraussichtlich über 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. In Entwicklungsländern setzt sich die rasante Urbanisierung fort, während Industrieländer zunehmend mit veralteter Infrastruktur zu kämpfen haben. Städte, die das Wasser- und Abfallmanagement nicht ausbauen, drohen zu kollabieren.

Diversifikation bleibt gegeben
Romain Boscher (Bild links), globaler Anlagechef für Aktien bei Fidelity International, ergänzt: „Unser neuer Wasser- und Abfallfonds ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich verantwortungsvolle und nachhaltige Anlagethemen in ein Portfolio integrieren lassen – ohne dass Anleger Abstriche bei der Diversifizierung oder dem langfristigen Wachstumspotenzial machen müssen.

Wir überprüfen kontinuierlich unsere Fondspalette, damit sie dem sich ändernden Bedarf unserer Kunden weiterhin gerecht wird. Auch im nächsten Jahr werden wir die Möglichkeiten für neue, differenzierte Produkte in diesem Bereich ausloten.“ (aa)

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