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Dank Ampel zum Erfolg: Vates Parade Fonds nimmt 100-Millionen-Marke

Die Möglichkeit ein größeres Aktienexposure in Kombination mit einem funktionierendem Risikomanagement im Depot zu haben, stellt für Investoren einen deutlichen Mehrwert dar. Viele versuchen dies, doch nur wenige sind auf der Höhe des Ehrgeizes.

Christoph Endter
Christoph Endter, Mitgründer und Senior Partner von Vates Invest
© Vates Invest

Das Jahr 2020 hat gezeigt, dass der Vates Parade Fonds insbesondere in krisenhaften und volatilen Märkten stabil ist. So lag er am tiefsten Punkt im März 2020 bei einer year-to-date Performance von -4,6 Prozent, konnte aber zum Jahresende 2020 noch eine attraktive Rendite von +9,7 Prozent liefern.

Risiko im Griff und bei der Upside dabei
Die Zahlen des Jahres 2020 zeigen, dass der Vates Parade Fonds die Risiken über den gesamten Krisenverlauf im Griff hatte. Damit lieferte der Fonds einen echten Beitrag zur  Portfoliodiversifikation und -stabilisierung.

Meilenstein erreicht
Vates wurde 2011 von Benjamin Bente gegründet. Seit 2014 ist man live über eine Fondsstruktur mit der VatesStrategie am Markt. Geplant sind weitere Fondslösungen mit Alleinstellungsmerkmalen, die in den kommenden Jahren die Angebotspalette erweitern werden. "Mit Erreichen der 100 Millionen Euro Fondsvolumen werden wohl nun auch größere Investoren auf das Vates-Konzept- aufmerksam werden und die Vorteile unseres proprietären Risikomanagement-Ansatzes nutzen", sagt Christoph Endter, Mitgründer und Senior-Partner bei Vates Invest. Mit dem Vates Parade Fonds erzielte man per 25.01.2020 über fünf Jahre eine Performance von 9,9 Prozent pro Jahr.

Fondsstrategie
Der Vates Parade Fonds soll langfristig attraktive, aktienähnliche Renditen erzielen. Dazu ist es notwendig, steigende von stark fallenden Aktienmarktumfeldern zu trennen. Dem Fonds liegt daher ein makroökonomisches Modell, die sogenannte "Vates Ampel", zugrunde. Diese fußt auf einem breiten Set von monetären, konjunkturellen und sentimenttechnischen Indikatoren, die die für Aktien vorteilhafteren von den weniger vorteilhafteren Phasen unterscheidet. In den positiven Phasen ist der Fonds mit hohen Aktienquoten im Aktienmarkt investiert, in den negativen Phasen wird das Aktienportfolio abgesichert. Die Netto-Aktienquote wird mit Einzelaktien und Aktien-Futures umgesetzt. Endter dazu: "Unsere Alleinstellungsmerkmale sind die vorausschauende Risikobegrenzung, statt einem späten Reißleine-Ziehen und dann die entschlossenen Änderungen der Aktienquoten gemäß den Ampelsignalen in einer Bandbreite von minus 33 bis plus 133 Prozent anstelle wirkungsloser „Alibi-Entscheidungen“. Das macht uns zu einem stabilisierenden Baustein im Portfolio, anstatt ein weiterer Verlustbringer in Bärenmärkten zu sein."

TIC-Ansatz
Fremdwährungsrisiken werden weitestgehend in Euro abgesichert. Die Einzeltitelselektion erfolgt rein quantitativ mit dem hauseigenen kollektiven Investment-Intelligenz Ansatz (TIC).  Bereits beim Aktienmarkteinbruch Ende 2018 und insbesondere aber auch im Börsencrash Anfang 2020 konnte der Vates Parade Fonds die Investoren vor hohen Verlusten schützen und somit eine attraktive Rendite ausweisen. (kb)

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