Klein, aber oho: Vates Invest verdoppelt verwaltetes Vermögen
Vates Invest hat das Fondsvolumen binnen zwölf Monaten auf über 150 Millionen Euro verdoppelt. Der Vates Parade Fonds trifft offensichtlich den Nerv der Investoren und wächst kontinuierlich.
Die Vates Invest GmbH mit Sitz in Frankfurt wächst seit sieben Jahren kontinuierlich. Die in Frankfurt ansässige Boutique verzeichnet in diesem Jahr jedoch absolute Rekordzuwächse. Über 50 Millionen Euro an Netto-Neugeld stehen allein dieses Jahr zu Buche. Die Ziele des Hauses sind ambitioniert und die Kernbotschaft ist es ebenfalls: Ohne Risikomanagement im Depot sollte kein Kunde in die kommende Börsendekade aufbrechen.
Risikomanagement ist das Codewort
Mit diesem kann Vates Invest seit sieben Jahren bei ihren Investoren punkten. Das sehr schwierige Corona Börsenjahr 2020 konnte das Vates Invest-Team um CEO und Ampelerfinder Benjamin Bente bereits mit Bravour managen, und es fielen im März 2020 nur minimale Verluste an. Anleger des Vates Parade Fonds kommen seit jeher in den Genuss eines aktiven Aktienquotenmanagements. „Die taktische Asset Allokation sollte ganz besonders in Umfeldern struktureller Inflation im Fokus der Investoren stehen. Es hilft in diesen Umfeldern wenig, verschiedene Assetklassen zu mischen (strategische Asset Allokation), weil diese alle ähnlich korrelieren. Sie müssen Ihre Gewinne über die Aktien einfahren, aber auch gleichzeitig deren Risiken managen. Die meisten Investoren kennen seit etwa 13 Jahren lediglich positive Aktienmarktumfelder, die durch die Notenbanken bei Bedarf schnell wieder aufgepäppelt wurden. Dieser Zustand wird sich in einem strukturell inflationären Umfeld jedoch nicht fortführen lassen,“ so Benjamin Bente.
Long-Only greift unter de gegebenen Marktumständen zu kurz
So gesehen, ist es gut nachvollziehbar, dass sich immer mehr Investoren mit der Frage befassen, wer denn nun Risiken managen kann, wenn es dauerhaft ruppig an den Märkten wird. „Die Long-Only-Antwort greift in nicht perfekten Marktumfeldern einfach zu kurz. Investoren wissen natürlich, dass die Börse keine Einbahnstraße sein kann und dass sie besser nicht ohne Risikomanagement durch die kommende Dekade fahren sollten“, so Christoph Endter, Leiter Whole Sales. Viele suchen immer aktiver nach Lösungen, die Ihnen in schweren Phasen zur Seite stehen können, Ihnen gleichzeitig aber auch die Chancen auf Performance bieten. Mit zwei sehr gut parierten Bärenmärkten und einer Performance von mehr als sieben Prozent pro Jahr über fünf Jahre finden immer mehr Investoren ihre Heimat im Vates Parade Fonds.
Komplett systematisiertes Ampelprinzip: von Long Extension bis zu netto short
Dieses entscheidet über die richtige Aktienquote. Von +133 Prozent bis – 33 Prozent kann der Fonds eine große Aktienbandbreite nutzen. Der Schwerpunkt der Ampel liegt dabei auf den USA. „Die Datenqualität für ein solches Modell ist in den USA beispiellos. Die Zukunft gehört flexiblen Systemen, die sich auf die Aktie fokussieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass immer mehr Manager verschiedener Mischfonds an Ihren hohen Rentenquoten noch verzweifeln werden“ so Bente.
Investoren des Vates Parade Fonds kommen aus allen Segmenten
„Natürlich managen viele Vermögensverwalter Ihre Aktienquoten selbst. Aber es kann sicherlich nicht schaden, mit dem Vates Parade Fonds einen weiteren Indikator als Unterstützung für die eigene Entscheidung im Portfolio zu wissen. Da wir unsere größeren Anleger auch mit Live Signalen versorgen, finden wir immer breiteren Zuspruch,“ so Endter. Mittlerweile ist das Fondsvolumen im Vates Parade Fonds auf über 150 Millionen Euro angewachsen, und es ist noch lange nicht Schluss. Die Ziele des Teams der Vates Invest sind mit dem Ziel eine Milliarden Euro einzuwerben ambitioniert. Endter: "Unsere Ziele sind allerdings auch nicht unrealistisch, wenn man bedenkt, dass es nur sehr wenige echte Risikomanagement-Konzepte gibt." (kb)