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ETF-Markt: Welcher Faktor derzeit am stärksten nachgefragt wird

Macron und Konjunkturerwartungen stützen die Nachfrage nach europäischen ETFs. Doch wie schlagen sich die für institutionelle Investoren so interessanten Faktor-ETFs? In der Bildgalerie haben wir die wichtigsten Trends aus Europa, den USA und von der Smart Beta-Front aufgeschlüsselt.

Die jüngsten Daten des ETF-Riesen Amundi zeigen, dass dem europäischen ETF-Markt sind per Ende Mai 2017 mehr als 44 Milliarden Euro zugeflossen sind. Seit Jahresbeginn liegen Europa-Aktien-ETFs mit einem Plus von mehr als 4,5 Milliarden Euro vorn. Nach der Wahl von Emmanuel Macron in den Hintergrund tretende politische Risiken und gute Wirtschaftsdaten haben Europa-Aktien-ETFs ein Comeback beschert, das sich verstetig. Derzeit befindet sich das Investoren-Sentiment gestützt auf gute Konjunkturaussichtenund die Erwartung einer weiterhin lockeren EZB-Politik auf dem höchsten Niveau seit 2011.

Wie die jüngsten Mittelzuflüsse der USA im Vergleich zu Europa aussehen, welches Plus bei Aktien- und Anleihen-ETFS erzielt wurde, welche Faktoren zuletzt nicht und welcher Faktor am stärksten nachgefragt wurde, haben wir in der Bildgalerie oben aufgeschlüsselt. (hw)

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