DWS-Case Study: Impact-Investments in Wasser – was geht, was versagt
Das DWS Research Institute hat sich eines brennenden Impact-Themas angenommen: Wasser-Risiken. Das ambitionierte Positionspapier "A transformational framework for Water Risk" beschäftigt sich dabei unter anderem mit der Frage nach der Sinnhaftigkeit von Investments in diesem Bereich.
Ein hochkarätiges Research-Team rund um Francesco Curto, bei DWS Global Head of Research, hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wieso bei der Erreichung der Nachhaltigkeitssziele im Bereich Wasser "die geringsten Fortschritte erzielt wurden", wie es in dem Bericht heißt. "Zwei der 17 SDGs (Social Development Goals der UNO) beziehen sich direkt auf Wasser und trotzdem wird die Erreichung der betreffenden Ziele bis 2030 ohne entschlossenere, neue Maßnahmen verfehlt werden", wie Curto meint.
Einer der Hauptkerne der Problems liegt laut der DWS-Analyse bei der Politik und fehlenden funktionierenden regulatorischen Regelwerken. Doch anstatt ein Treiber von Politik zu sein, ist die Wasserproblematik bei vielen Maßnahmen nur ein untergeordneter Faktor, die Frakturierung von Wasser-Regulatorien aus einzelstaatlicher oder regionaler Ebene tut demnach ihr Übriges, um die globalen Wasser-Risiken in den Griff zu bekommen.
Mit dem Beitritt zum United Nations Global Compact (UNGC) hebt Institutional Money den Money for Change (M4C)-Award aus der Taufe.
Die hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus Vertretern von UNGC, Ban Ki-moon Centre, Impact Hub Vienna, Toniic, PRI und den Partnerinitiatoren Mercer sowie Institutional Money suchen Asset Owner, Corporates, Enterpreneurs und Kooperationen, die im Bereich Impact-Ökonomie herausragendes leisten. Die Gewinner des-, und Teilnehmer am Award erhalten die einmalige Möglichkeit ihre Impact-Aktivitäten vor einem breiten Publikum an potentiellen Investoren, Partnern oder Kunden bekannt zu machen.
Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen. Nehmen Sie teil. Am besten genau: Jetzt ...
DWS geht auf den Impact ein
Während sich das Paper eingehend mit Vorschlägen an die Regulatoren beschäftigt, widmet sich eine Sektion aber auch dem Impact, den die einzelnen Asset-Klassen und Strategien von institutionellen Investoren derzeit auf das positive Management von Wasser-Risiken haben.
Eine tabellarische Zusammenfassung dieser praktischen Ansätze und ihrer Wirkung – auch um den Wirkungsgrad der eigene Herangehensweise möglicherweise besser einschätzen zu können – finden sie in der hier verlinkten Tabelle, oder in dem Sie einfach in das oben angeführte Bild klicken. (hw)