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CrossLend setzt auf internationales Wachstum - nun mit BaFin-Erlaubnis

?CrossLend hat von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Erlaubnis zur Anlagevermittlung nach § 32 Kreditwesengesetz (KWG) erhalten.

Oliver Schimek, CEO und Gründer der CrossLend GmbH
Oliver Schimek, CEO und Gründer der CrossLend GmbH© Crosslend

Die Beantragung bei der BaFin war der nächste logische Schritt für CrossLend, um das Vertrauen am Markt weiter zu stärken und das internationale Wachstum zu forcieren. Die Erlaubnis zur Anlagevermittlung wird nun auf den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) übertragen (sog. “Passporting”). Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die nachhaltige Ausweitung der Geschäftstätigkeit.

Digitaler Kredit-Marktplatz am Vormarsch
CrossLends digitaler Marktplatz für Kredite soll damit für weitere institutionelle Kreditgeber und institutionelle Investoren im EWR-Raum nutzbar werden. Zu den bereits bestehenden Standorten in Berlin, London und Luxemburg, hat CrossLend Anfang dieses Jahres Büros in Frankfurt am Main und Wien bezogen. Man betreibt einen digitalen Kreditmarktplatz mit dem Ziel, das weltweite Kredit- und Finanzsystem effizienter, transparenter und rentabler zu gestalten. Mithilfe einer innovativen Verbriefungslösung schlägt CrossLend eine Brücke zwischen dem Angebot der Kreditgeber und der Nachfrage institutioneller Anleger, woraus sich Chancen für beide Seiten ergeben.

Aufbau eines Sekundärmarktes wird angegangen
CrossLend wird von vielen renommierten Kapitalgebern aus Europa und den USA unterstützt, darunter Santander InnoVentures, Lakestar, CME Ventures, Earlybird, der Digital Impact Fund von ABN AMRO, der solarisBank, finleap und dem Luxembourg Future Fund (EIF und SNCI). CrossLend arbeitet derzeit an der Schaffung eines Sekundärmarktes, der zusammen mit dem Primärmarkt die Bemühungen des Unternehmens, die Kapitalmarktunion Realität werden zu lassen, weiter vorantreiben wird. (kb)

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