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allgorite: Algorithmus für US-Aktienkaufsignale am Markt im Abonnement erwerbbar

Thomas_SchidekDie in Zürich beheimatete Stock-iQ GmbH unter Leitung von CEO Thomas Schidek (Bild links) hat acht Jahre mathematische Entwicklungsarbeit investiert, um jetzt mit "allgorite" einen ausgereiften proprietären Handelsalgorithmus für US-Aktien über Abonnements institutionellen und privaten Investoren anzubieten (www.allgorite.com).


 


Traden wie eine Investmentbank dank "Allgorite"


 


Schidek ist überzeugt, dass allgorite eine hervorragende Möglichkeit darstellt, außergewöhnliche Profite am US-Aktienmarkt zu erzielen. Das innovative Investment-Tool ist nun auch für private und Trader verfügbar, nachdem es zuvor nur von professionellen Handelsteilnehmern genutzt werden konnte. Bis dato sei ein solcher Algorithmus nur institutionellen Investoren wie Hedgefonds und Banken zur Verfügung gestanden, so Schidek, nun würde aber mit "Allgorite Daily" und "Allgorite Weekly" auch privaten Tradern und Semi-Institutionellen ein Weg eröffnet, am Algorithmus basierten US-Aktienhandel zu günstigen Kosten zu partizipieren. Das Abonnement kann sowohl via iPhone App oder auch als Web Subscription erfolgen.


 


Die "Allgorite"-Kaufempfehlungen fokussieren sich ausschließlich auf den größten und dynamischsten Aktienmarkt der Welt, den US-amerikanischen. Aus den ungefähr 6.700 öffentlich gehandelten Aktien filtert der Algorithmus jene heraus, die kurzfristig über das größte Potential verfügen. "Allgorite" überschwemme seine Abonnenten nicht mit Information und Anlagevorschlägen und -empfehlungen, sondern das Konzept sehe vor, Signale zu liefern, da die Mehrheit der Investoren klare Handelsentscheidungen für den US-Aktienmarkt bevorzugen würde, so Schidek weiter.


 


Die Abonnenten von "Allgorite Daily" und "Allgorite Weekly" erhalten bis zu zwei Kaufempfehlungen pro Tag respektive pro Woche, der Abonnement-Zeitraum kann jederzeit beginnen, umfasst mindestens einen Monat und reicht bis zu einem Jahr. Wer "Allgorite" zuerst testen möchte, der kann im iTunes App Store einen Gratis-Download von "Allgorite Daily" und "Allgorite Weekly" durchführen.


 


Für Firmenkunden und Investoren mit einem Investmentkapital von mehr als 250.000 US-Dollar bietet die Stock-iQ GmbH ein separates Produktportfolio unter  www.allgorite.com/allgorite-custom an. Was eine Umsetzung in Fondsform anbelangt, die INSTITUTIONAL MONEY im Interview ansprach, so sind Schidek solche Ideen bekannt. Der CEO hält sich aber bedeckt, was etwaige Pläne in diese Richtung anbelangt.


 




Überzeugende Ergebnisse: Hit-Rate 70 Prozent


 


Die lange Entwicklungsphase, die einzigartigen Evaluierungskriterien und die extensiven Testreihen hätten mit dazu beigetragen, die Verlässlichkeit der Signal-Kreierung von "Allgorite Daily" und "Allgorite Weekly" kontinuierlich zu verbessern, so Schidek. Die Treffsicherheit der Signale im Zuge umfangreicher Portfoliosimulationen und Backtests erreichte im Schnitt beeindruckende 70 Prozent. Schidek: "In der Praxis bedeutet dies eine beeindruckende Outperformance von Referenzindizes wie dem S&P 500. "allgorite" stellt zudem seinen Abonnenten wichtige Informationen und Tools zur Verfügung, die während des Tradens Hilfestellung geben."


 


2006 ging es los


 


Schidek: "Im Jahr 2006 wurde die erste Version unseres neu entwickelten Algorithmus ein Jahr lang an der Börse über einen eigenen Account live getestet. Die Ergebnisse lagen dabei mit 29 Prozent Rendite signifikant über den 14 Prozent des US-Aktienindex S&P 500." Dieser Erfolg machte dem Entwicklerteam um Schidek Mut, am Ball zu bleiben. "Seitdem haben wir den Algorithmus konsequent weiter entwickelt und die Zuverlässigkeit unseres Algorithmus erheblich verbessert. Auch die Testverfahren haben sich verändert: Heute wird die Trefferwahrscheinlichkeit von allgorite mit Hilfe umfangreicher Back-Tests und Portfolio-Simulationen ständig überprüft."


 


Simulationen unter realitätsnahen Bedingungen


 


Back-Tests bilden dabei die rein mathematische Performance und damit gewissermaßen die Leistungsfähigkeit des Algorithmus ab. Portfolio-Simulationen spiegeln dagegen eher die Realität eines Investors wider. Sie arbeiten mit einem begrenzten finanziellen Budget, so dass Aktien nur gekauft werden können, solange Liquidität auch tatsächlich zur Verfügung steht.


 


Bei beiden Testverfahren werden die vom Algorithmus empfohlenen Aktien gekauft und nach fest vorgegebenen Regeln wieder verkauft. Diese Verkaufskriterien können vom Investor frei definiert werden – je nach Risikoneigung mit höherem oder geringerem Risiko.


 


Abonnent legt seine Verkaufskriterien selbständig individuell fest


 


Um möglichst realitätsnah zu testen und die Risiken zu begrenzen, hat man die Verkaufskriterien bewusst nicht auf absolute Gewinnmaximierung eingestellt. So wurden beispielsweise automatische Voreinstellungen zur frühzeitigen Kapital- und Gewinnsicherung vorgenommen oder der Einsatz auf maximal zehn Prozent des Kapitals pro Aktie begrenzt. Um eine optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Kapitals zu erzielen, passte man auch diesen Wert laufend den aktuellen Marktgegebenheiten an. In der Praxis hat der Kunde die Möglichkeit, je nach Risikoneigung seine persönlichen Verkaufskriterien individuell festzulegen. Trailing-Stop-Losses, also solche, die automatisch mitgezogen werden, haben sich im Test als probates Mittel zur Performance-Sicherung erwiesen.


 


Spezialangebot: Discount 25 Prozent


 


Bis 31.01.2014 bietet Stock-iQ Schnellentschlossenen einen Preisnachlass von einem Viertel auf Drei- und Zwölf-Monats-Abos für "Allgorite Daily" und "Allgorite Weekly". (kb)


 

Überzeugende Testergebnisse von "allgorite" mit Trailing-Stop-Loss von zwei Prozent

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