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3/2024 | Theorie & Praxis

»Wir wünschen uns ein vertret­bares Kosten-Nutzen-Verhältnis«

Im Mai 2025 wird Beate Petry den Vorstandsvorsitz des Fachverbands ­Arbeits­gemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. (aba) übernehmen. Wir unterhalten uns mit ihr darüber, was aktuell die Themen in der bAV sind.

Beate Petry, Head of Pension & Other Benefits bei BASF
Beate Petry, Head of Pension & Other Benefits bei BASF© NIKOLA HAUBNER

Beate Petry ist Head of Pension & Other Benefits beim DAX-Konzern BASF SE in Ludwigshafen, dem weltgrößten Chemiekonzern mit mehr als 110.000 Beschäftigten in 93 Ländern. Außerdem ist sie designierte Vorstandsvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für betrieb­liche Altersversorgung e.V. (aba). Dort wird sie im Mai 2025 den Vorstandsvorsitz vom jetzigen Vorsitzenden Dr. Georg Thurnes übernehmen. Die Übergabe des Staffelstabs stand bereits Ende 2023 fest, ist also von langer Hand geplant.

Frau Petry, Sie sind Head of Pension & Other Benefits bei der BASF SE. Womit befassen Sie sich in dieser Position aktuell?

Beate Petry: Ich habe die Leitung der globalen Altersversorgung bei der BASF inne. Dabei geht es zum Beispiel um die Betreuung und Beratung der BASF-Standorte in anderen Ländern, wenn dort neue Pensionspläne eingeführt oder ­bestehende Pensionspläne geändert werden sollen, zum Beispiel bei Gesetzesänderungen. Meine Pensionsexperten sind auch involviert in Mergers-&-Acquisitions-Projekte und ­deren Integration in die BASF-Systeme nach Vertragsvollzug.

Für Deutschland bieten wir eine End-to-end-Betreuung, das heißt, von der Konzeption der bAV-Instrumente über die Einführung und Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Rentenberechnung und -auszahlung sind wir verantwortlich. Dabei sind unsere Überlegungen und Tätigkeiten mit vielen anderen Abteilungen verflochten, zum Beispiel mit Finance, Steuern und den HR-Verantwortlichen in allen inländischen Gesellschaften. Natürlich verhandeln wir auch mit dem Betriebsrat, der Fragen der bAV mittragen und ihnen zustimmen muss. Hinzu kommen die Jahres­abschlusstätigkeiten, damit die Pensionsverpflichtungen im Jahresabschluss korrekt abgebildet werden.

Sie gehören seit 2022 dem aba-Vorstand an und wollen sich künftig an vorderster Spitze im deutschen Fachverband für Pensionsfragen, der aba, engagieren. Was ist Ihre Motivation dafür?

Beate Petry: In der BASF hat die betriebliche Altersversorgung eine sehr lange Tradition; so wurde die BASF-Pensionskasse bereits 1888 gegründet. Auch das Engagement der BASF im Fachverband aba hat eine lange Tradition – ich bin ja nicht die erste BASF-Mitarbeiterin, die bei der aba im Vorstand mitwirkt. Vor mir waren das unter anderem ­Albrecht Weiss, der Initiator der aba, und zuletzt Richard ­Nicka, der auch als stellvertretender Vorsitzender der aba fungiert hat. Ich führe damit eine lange Tradition fort.

Das Ziel der aba ist die Stärkung der bAV, und das deckt sich mit den Zielen der BASF. Bei der aba kommt viel ­Expertenwissen zusammen. Die Politik weiß das und zieht den Fachverband bei Fragen der bAV gern zurate. Wir ­waren beispielsweise Teil des Fachdialogs zur Stärkung der Betriebsrente oder auch Gast bei der Fokusgruppe private Altersvorsorge. Dort waren natürlich auch andere Verbände vertreten, aber bei Fragen der bAV kommen in der aba einfach sehr viel Fachwissen und Interessen zusammen.

Sie sind designierte Vorstandsvorsitzende der aba und werden im Mai 2025 das Ruder übernehmen. Welche Themen wollen Sie bei der aba als Erstes angehen?

Beate Petry: So viel vorweg: Ich werde die aba nicht auf den Kopf stellen. Der jetzige Vorstandsvorsitzende Dr. Georg Thurnes macht eine tolle Arbeit. Natürlich will ich die aba auch weiterhin erfolgreich in die Zukunft führen und Gutes fortführen – das kann ich mit Stolz tun. Unser Ziel ist es, die bAV weiter zu verbreiten und weiter zu verankern, auch ­bereits in jungen Jahren. Dazu muss man frühzeitig den Grundstein legen und für attraktive Rahmenbedingungen sorgen. Auch Digitalisierung wird uns als Thema in den nächsten Jahren begleiten.

Sind Mitarbeitende der BASF nicht automatisch in der bAV ­engagiert?

Beate Petry: Ja, bei uns in der BASF SE ist man qua Arbeitsvertrag Mitglied der BASF-Pensionskasse. Ergänzend haben unsere Mitarbeitenden auch die Möglichkeit der Entgeltumwandlung, die dann von Arbeitgeberseite bezuschusst wird. In der Chemiebranche wurde bereits 1999 ein eigener Tarifvertrag zur ­Altersversorgung geschlossen, mit dem jährlich 613,55 Euro für betriebliche Altersversorgung seitens des Arbeitgebers zur Verfügung gestellt werden. Es ist sehr wichtig, insbesondere bei jungen Menschen zu verankern: Ihr müsst neben der gesetzlichen Rente parallel auch selbst vorsorgen – und zwar möglichst früh!

Welche Themen werden Sie bei der aba noch angehen?

Beate Petry: Immer wichtiger für die bAV wird die europäische Gesetzgebung. Zurzeit werden auf europäischer Ebene oftmals alle Länder über einen Kamm geschert, und da müssen wir aufpassen, dass das für die deutsche bAV nicht undifferenziert geschieht. Beispielsweise brachte die EU-Kommission im Sommer 2023 mit der FIDA-(Financial Data Access)-Verordnung einen gesetzlichen Vorschlag auf den Weg, der den Datenzugang für Finanzinformationsdienstleister und sämtliche Finanzinstitutionen verpflichtend macht. Im Verordnungsvorschlag der EU-Kommission sind auch Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) mit enthalten, obwohl dies in vielen Mitgliedsstaaten keinen Sinn ergibt, da die bAV nicht frei wählbar, sondern maßgeblich vom Arbeitgeber beziehungsweise den betrieblichen Sozialpartnern vorgegeben wird. Die Mitarbeitenden können sich das Vorsorgemodell insgesamt oder Varianten der Kapitalanlage also nicht frei aussuchen. Eine umfangreiche Datenfreigabe, die auch nicht frei von datenschutzrechtlichen Herausforderungen ist, bringt den Mitarbeitenden vor diesem Hintergrund keinen Mehrwert, verursacht letztendlich aber weitere Verwaltungskosten, die zu Lasten der Versorgungsleistungen gehen. Der federführende Ausschuss Wirtschaft und Währung (ECON) im Europäischen Parlament hat sich im April 2024 jetzt dahingehend positioniert, dass die FIDA-Verordnung nur für diejenigen EbAV gilt, die für „Kunden“ frei zugänglich sind. Das ist extrem wichtig für EbAV in Deutschland, denn die Einrichtung der Schnitt­stellen, um die Abrufbarkeit der Daten sicherzustellen, ­würde uns vor große Herausforderungen stellen, ohne dass sich für irgendjemanden die Situation verbessert! Eine nicht rechtzeitige Einhaltung würde letztlich sogar zu Strafzahlungen führen. Der Rat muss sich noch zu FIDA positionieren, und dann folgen die Trilogverhandlungen. Es wird also noch dauern, bis die FIDA-Verordnung im EU-Amtsblatt steht. Wir werden uns weiter für angemessene ­Regelungen für EbAV einbringen.

Wie sind Sie eigentlich persönlich zu den Themen Altersversorgung und Pensionen gekommen?

Beate Petry: Ich bin ein BASF-Eigengewächs, und in der BASF kommen Sie an dem Thema bAV tatsächlich nicht vorbei, weil hier die attraktive Altersversorgung eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert hat. Vom Genera­listen in der Personalwelt der BASF kommend habe ich mich nun auf das Thema bAV spezialisiert.

Gab es bereits bei Ihrer Ausbildung Berührungspunkte zur bAV?

Beate Petry: Ich habe 1996 bei der BASF ein duales BWL-Studium begonnen, mit paralleler Ausbildung zur Industriekauffrau. Im Anschluss an das Studium habe ich meinen MBA in Amerika komplettiert. Bei der BASF war ich von Anfang an im Personalbereich tätig und hatte später dort verschiedene Führungspositionen inne. Zunächst habe ich den Bereich Marketing und Rekrutierung in der Ausbildung geleitet, mit mehreren hundert Einstellungen in die Ausbildung pro Jahr; danach habe ich mich als HR-Leiterin eines unserer elf globalen Unternehmensbereiche hier in Ludwigshafen um Personalangelegenheiten und -prozesse für über 1.000 Mitarbeitende gekümmert.

Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Sie sollen sportlich sehr aktiv sein.

Beate Petry: Ja, ich bin leidenschaftliche Skifahrerin und ­engagiere mich in unserem lokalen Skiclub. Dort sind mein Mann und ich Übungsleiter, das heißt, wir sind ehrenamt­liche Skilehrer. Wir versuchen dabei, die Freude am Skifahren an andere Menschen weiterzugeben. Dabei liegen mir ganz besonders Kinder und Jugendliche am Herzen. Privat laufen wir auch gern Skitouren. Es gibt nichts Entspannenderes: Der Körper arbeitet, die Gedanken sind frei, und die Ausblicke sind atemberaubend! Wenn kein Schnee liegt, dann gehe ich gern wandern, zum Beispiel in unserem schönen Pfälzer Wald.

Kommen wir zurück zu Ihrer Tätigkeit bei der aba: Was sind ­aktuell die großen Herausforderungen in der bAV?

Beate Petry: Im Betriebsrentenstärkungsgesetz II findet sich viel Positives wieder. Der Referentenentwurf war ab 26. Juni 2024 für vier Wochen in der Verbändeanhörung: Es enthält, wenn es so kommt wie aktuell geplant, einige positive Dinge. Beispielsweise sollen die Bedeckungsvorschriften für Pen­sionskassen geändert werden, sodass unter bestimmten Bedin­gungen auch eine temporäre Unterdeckung erlaubt ist. Wenn es hier einen guten Weg mit der BaFin gibt, ist das eine enorme Erleichterung und ermöglicht eine attraktivere Kapitalanlage, die dann auch zu höheren Rentenzahlungen führen kann. Auch die enthaltenen Klarstellungen zum ­Sozialpartnermodell begrüßen wir sehr. Zunächst muss aber das Gesetz verabschiedet sein, und wir hoffen natürlich von Seiten der aba, dass unsere Anregungen und Anmerkungen aufgegriffen werden. Aber es gibt auch große Herausforderungen, vor allem auf EU-Ebene: der undifferenzierte Einbezug der bAV in die ­Finanzmarktregulierung. Man denke zum Beispiel an die Offenlegungsverordnung, die DORA-Verordnung oder den bereits erwähnten FIDA-Vorschlag. Diese EU-Regulierungen passen so nicht auf EbAV und stellen sie unnötig vor große und teure Herausforderungen. Daneben befindet sich die Digitale Rentenübersicht ­(DIGIRÜ) in der Umsetzung; das Projekt muss Ende 2024 laufen. Die ersten Unternehmen sind angeschlossen, der Prozess läuft gut an, aber auch hier müssen Schnittstellen eingerichtet werden und über das Testing mit der ZfdR (Zentrale Stelle für die Digitale Rentenübersicht) die Funktionsfähigkeit ­­sichergestellt werden. Jede einzelne dieser Regulierungen ist sicherlich sinnvoll und gut, wenn sie angemessen ist, aber es sind eben alles Themen, die zusätzlich auf unsere To-do-Listen kommen. Teilweise ist damit sehr viel Verwaltungsaufwand verbunden, der natürlich Kosten verursacht.

Sie sind nicht die Einzige, die über das hohe Maß an Regulierungsanforderungen klagt. Welcher Teil der Regulierung beschert den Pensionskassen aktuell die größten Kopfschmerzen?

Beate Petry: Das ist eindeutig das Berichtswesen – gegenüber allen Behörden: der EIOPA, der BaFin und der EZB.

Wenn Sie sich vom Regulator oder der Aufsicht etwas wünschen dürften: Was würden Sie sich aktuell wünschen?

Beate Petry: Wir wünschen uns eine Regulierung, die ein vertretbares Kosten-Nutzen-Verhältnis hat. Wenn man uns EbAV undifferenziert in jede Regulierung des Finanzmarktes einbezieht, führt das oft nur zu Kosten und Aufwand, aber nicht zu Nutzen. Am Ende geht das zulasten der ­Betriebsrenten.

Kommen wir zu den Erleichterungen, die uns ja die Digitali­sierung und die KI bescheren sollen. Werden bald alle repetitiven Arbeiten in der bAV von der KI erledigt?

Beate Petry: Digitalisierung ist natürlich der Weg der Wahl. Ein automatisierter Datenaustausch insbesondere mit Behörden und Sozialversicherungsträgern. Er kann für EbAV Aufwand sparen und bietet Vorteile auch für Anwärter, zum Beispiel die digitale Rentenübersicht oder Leistungsbezieher bei der Berechnung kinderzahlbezogener Beiträge zur Pflegeversicherung. Man darf jedoch nicht unterschätzen, was dies an Aufwänden in den Einrichtungen bedeutet. Erfahrungen mit KI sind im Bereich der bAV bislang noch begrenzt. Meines Erachtens bieten sich dafür am besten standardisierte Kommunikationsvorgänge mit Anwärtern und Leistungsbeziehern als Erprobungsfeld an.

Sie haben bei der BASF bereits einige Dinge digitalisiert …

Beate Petry: Für aktive Mitarbeitende haben wir schon lang ein Portal, über das man sich über die bAV bei der BASF ­informieren kann. Damit lassen sich auch Projektionen ­anstellen: Unsere Mitarbeitenden können ihre Rentenhöhe zu jedem Stichtag mit weiteren Beiträgen eigenständig simu­lieren. Etwas Entsprechendes wollen wir nun auch für Rentner und Versorgungsanwärter angehen. Darüber können wir dann effizienter mit den Rentnern kommunizieren, denn die kommen ja ansonsten nicht mehr in unsere BASF-Systeme hinein. Dokumente dann digital zur Verfügung stellen, kleinere Dinge wie z.?B. eine Adress- oder Namensänderung online erledigen, das ist unser nächster Fokus. Dabei geht es um die Ablösung von Papier und zunehmende Effizienz.

Was passiert bei Ihnen unter dem Stichwort „junge Kommuni­kation“?

Beate Petry: Hier haben wir einen Erklärfilm über Teile unserer bAV entwickelt, der von Azubis für Azubis erstellt wurde. Die jungen Leute werden damit auf einer Ebene angesprochen, die sie nicht abschreckt. Es wird zum Beispiel nicht von Altersversorgung, sondern von Extra-Money im Alter geredet, und der ganze Film dauert nur sechs Minuten. So werden die jungen Leute abgeholt, und man rutscht nicht gleich tief in komplexe rechtliche Themen rein. Der Film kommt gut an, und wir kriegen damit junge Menschen in die Thematik bAV hinein. Wir werden diesen Erklärfilm auf der Handelsblatt Jahrestagung im November vorstellen und sind dabei, das Format auf andere Personengruppen und Inhalte auszuweiten. Komplexe Sachverhalte einfach zu erklären unterstützt bei der Verbreitung der bAV.

Ist das Ansehen des Films Pflicht für die Mitarbeitenden?

Beate Petry: Der Film ist über die Lernplattform der Ausbildung abrufbar. Wir bieten unseren Newbies Einführungs­tage, bei denen sie viel über das Unternehmen erfahren – über die bAV, auch mit Blick auf das Thema Tarifförderung. Ziel ist hierbei, einen Überblick zu bekommen und den neuen Mitarbeitenden einen einfachen und effektiven Einstieg in die bAV zu geben. Am Ende des Films ist eine Klickanleitung, die genau zeigt, was man tun muss, um die Förderung zu erhalten. Auch der Betriebsrat findet unsere Idee gut, stellt sie doch die Mitarbeitenden in den Fokus.

Nun zur Kapitalanlage in Ihren Pensionssystemen: Mussten Sie Ihren Rechnungszins in den letzten Jahren anpassen?

Beate Petry: In den versicherungsförmigen Tarifen der BASF Pensionskasse haben wir den Rechnungszins 2021 von 2,5 auf null Prozent für neue Mitarbeitende abgesenkt. Die ­Mitarbeitenden zahlen in diese Tarife jeweils zwei Prozent ihres Bruttoarbeitsentgelts ein, und der Arbeitgeber matcht diesen Betrag. Die von der Kasse erzielten Überschüsse ­werden leistungserhöhend verwendet, sodass die tatsäch­lichen Renditen regelmäßig über den garantierten Zinsen liegen.

Wachsen Ihre Tarife oder nehmen sie langsam ab?

Beate Petry: Weil bei der BASF die Anzahl der aktiven Mitarbeiter über die Zeit abgenommen hat und die Zahl der Rentner, die noch im alten Tarif die höheren Leistungen erhalten, steigt, haben wir ein Netto Cashout. In den beiden neueren Tarifen haben wir einen Netto-Cash-Überhang.

Wie sieht die Asset Allocation in der BASF-Pensionskasse aus?

Beate Petry: Ende 2023 hatte die BASF Pensionskasse rund zwei Milliarden Euro in Aktieninvestments und 5,7 Milliarden Euro in Renteninvestments, beides Marktwerte. Daneben sind weitere Anlagen wie zum Beispiel direkt ­gehaltene Immobilien und Immobilienfonds, Investitionen in Private Equity sowie Ausleihungen und kurzfristige ­Liquidität in unserem Portfolio.

Wie haben Sie in der Kapitalanlage auf den Zinsanstieg reagiert?

Beate Petry: Schlüssel für uns ist auch weiterhin eine hohe Diversifikation und Streuung der Anlagen. Damit können zum Beispiel die temporären Verluste aus dem Zinsanstieg begrenzt und die langfristige Kapitalanlagestrategie auf Kurs gehalten werden. Nach vorn bedeutet der Zinsanstieg im Übrigen, dass die Rechnungszinsen wieder mit dem lau­fenden Kupon von festverzinslichen Wertpapieren guter ­Bonität, zum Beispiel Investment Grade Corporate Bonds, verdient werden können.

Wir danken für das Gespräch!

Anke Dembowski

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