Washington-Insiderin auf Institutional Money Kongress
Institutional Money holt mit Heidi Crebo-Rediker die ehemalige Chefökonomin des Obama-State Departments und wirtschaftspolitische Beraterin von Joe Bidens Transitionsteams nach Frankfurt. Sie wird den Status Quo in Washington und dessen Auswirkungen auf Europa im geoökonomischen Kontext einordnen.
Heidi Crebo-Rediker, bekannt für ihre strategische Expertise, blickt auf 30 Jahre in verschiedenen Führungspositionen in den Bereichen nationale Sicherheit, internationale Finanzwelt, Geopolitik und Politik zurück. Sie für eine unserer Keynote Speeches gewonnen zu haben, darf für den Institutional Money Kongress als veritabler Coup verbucht werden, bewegt sich doch dies-, und jenseits des Atlantiks kaum jemand so intensiv in den Schnittstellen zwischen großer Politik, Hochfinanz und Ökonomie.
Beraterin für Obama und Biden
Im Rahmen ihrer Rolle im Biden-Transitions-Team war sie für internationale Wirtschaftspolitik verantwortlich und trug zu politischen Konzepten wie nationaler Wirtschaftssicherheit, China-Strategie und Lieferkettenresilienz bei.
In der Obama-Administration fungierte sie als erste Chefökonomin des US-State Department, also des Außenministeriums, und beriet bei der Integration von Ökonomie und Geopolitik.
Investment Banking & Wall Street Business Woman in Europa
Im Investment Banking führte sie zuvor als Managing Director bei großen europäischen Banken, Teams mit Fokus auf Energie, Bergbau, Finanzdienstleistungen und Telekommunikation. Sie ist Mitglied des Council on Foreign Relations und der Trilateral Commission und wurde von The Wall Street Journal Europe als eine der „Top 25 Women in Business“ ausgezeichnet.
Venture Kapitalistin
Aktuell agiert Crebo-Rediker als General Partner und Executive Vice President beim America’s Frontier Fund, einem Venture Capital Fonds für Spitzentechnologien, und ist Adjunct Senior Fellow beim Council on Foreign Relations mit Schwerpunkt auf Economic Statecraft. Crebo-Rediker gründete außerdem die International Capital Strategies, eine Beratungsfirma, die makroökonomische und geopolitische Einblicke für globale Finanzmärkte liefert.
Wir finden, bei den geoökonomischen Einordnungen, die am 1. und 2. April 2025 im Congress Center Messe Frankfurt stattfinden, sollte man am besten live dabei sein – nicht zuletzt, um unter Umständen die eine oder andere Prognose in der anschließenden Publikums-Q&A weiter zu hinterfragen. Dafür braucht es jedoch eines der limitierten Tickets für den Institutional Money Kongress 2025. Wo es die gibt? Am besten gleich hier.
Über unsere anderen Starredner und Diskutanten, die Keynotes und das Sonderformat IM Spezial bestreiten, halten wir Sie übrigens hier – und natürlich im Rahmen unserer aktuellen Berichterstattung – auf dem Laufenden. (hw)