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Deutschlands führender Geoökonom auf Institutional Money Kongress 2025

Transatlantische Beziehungen, deutsche Außen- und Sicherheitspolitik sowie internationale politische Ökonomie: Das sind die Felder, die der Ausnahme-Forscher Stefan Fröhlich sowohl einem akademischen als auch einem breiten Publikum seit Jahrzehnten auseinandersetzt.

Stefan Fröhlich, seines Zeichens geopolitischer Analytiker der Nation, wird auf dem Institutional Money Kongress 2025 eine Einordnung der aktuellen Weltenlage und Deutschlands Position darin, vornehmen.
Stefan Fröhlich, seines Zeichens geopolitischer Analytiker der Nation, wird auf dem Institutional Money Kongress 2025 eine Einordnung der aktuellen Weltenlage und Deutschlands Position darin, vornehmen.© Stefan Fröhlich / Institutional Money

Stefan Fröhlich gilt seit Jahrzehnten als renommiertester Experte für internationale Beziehungsgeflechte und wird auf dem Institutional Money Kongress 2025 den Vortrag „Wie Trump die Welt verändert. Deutschlands geoökonomische Zeitenwende“ halten.

Fröhlich zeigt sich Institutional Money gegenüber davon überzeugt, dass "die drohende weitere Verschlechterung des amerikanisch-chinesischen Handelskonflikts unter Trump hat auch Auswirkungen auf die europäische und deutsche Wirtschaft." Das leitet er davon ab, dass "beide eine aktivere und geographisch breiter aufgestellte Handels- und Wirtschaftspolitik benötigen, um im globalen Wettbewerb mit den beiden Schwergewichten zu bestehen. Für Deutschland insbesondere steht das bisherige Wirtschaftsmodell auf dem Prüfstand."

Akademisch, aber praxisnah
Fröhlich kombiniert seit jeher umfassende akademische Expertise mit praxisnaher Forschung und internationaler Lehrtätigkeit. Seine Schwerpunkte umfassen transatlantische Beziehungen, deutsche Außen- und Sicherheitspolitik sowie internationale politische Ökonomie. Bis 2024 war er Professor für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Internationales Renommée
Seine Lehrtätigkeit führte ihn außerdem an Institutionen wie das Collège d’Europe in Brügge, das Zentrum für Europäische Integrationsforschung in Bonn oder die Johns Hopkins University in Washington D.C.

In seinem vielleicht bekanntesten Buch "Das Ende der Selbstfesselung: Deutsche Außenpolitik in einer Welt ohne Führung" analysiert er die Herausforderungen deutscher Außenpolitik in einer sich wandelnden globalen Ordnung – herausgekommen ist das Buch 2019. Seine Thesen und Analysen darf man ein halbes Jahrzehnt später als visionär bezeichnen. (hw)


Wir finden, bei den geoökonomischen Einordnungen, die am 1. und 2. April 2025 im Congress Center Messe Frankfurt stattfinden, sollte man am besten live dabei sein – nicht zuletzt, um unter Umständen die eine oder andere Prognose in der anschließenden Publikums-Q&A weiter zu hinterfragen. Dafür braucht es jedoch eines der limitierten Tickets für den Institutional Money Kongress 2025. Wo es die gibt? Am besten gleich hier.


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